RWE unterstützt die Lebenshilfe

RWE Vertrieb AG unterstützt das Lebenshilfehaus in Sinzig
Lebenshilfe erhält 2.500,00 € für die Renovierung des Gemeinschaftsraums

Rechtzeitig vor Weihnachten wurde dem Lebenshilfehaus in Sinzig durch die RWE Vertrieb aG eine Spende in Höhe von 2.500,00 € zur Verfügung gestellt. ‚Das ist ja wie ein Geschenk des Himmels‘, freute sich Stefan Möller, Geschäftsführer der Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e. V.. ‚ » Weiterlesen

Katholische Frauen Dernau

Katholische Frauen Dernau spenden 500,00 €
Lebenshilfe erhält ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk

Die Lebenshilfe Ahrweiler freut sich über ein Weihnachtsgeschenk in Form einer Spende über 500,00 €. Nachdem die kath. Frauen bereits im letzten Jahr eine großzügige Spende überreichten, freuten sich Dr. Steffens und Stefan Möller auch diese Jahr wieder eine Spende entgegen nehmen zu können.

Die 500,00 € sollen als Grundstein für das geplante Wohnprojekt in Antweiler genutzt werden. Hier plant die Lebenshilfe ein ambulant betreutes Wohnhaus für 12 Menschen mit schweren Behinderungen.

„Zum Aufbau neuer Angebote brauchen wir dringend jede Unterstützung“, so Stefan Möller, der den über 70 anwesenden Mitgliedern der Frauengemeinschaft die Arbeit der Lebenshilfe darstellte.

Laut Beate Krämer, der Sprecherin der Frauengemeinschaft, kommt das Geld aus dem Kuchenverkauf beim St. Martins Markt. Dieser erfreut sich immer größerer Beliebtheit, auch über die Grenzen von Dernau hinaus.

Von der hervorragenden Qualität der Kuchen konnten sich Dr. Steffens und Stefan Möller dann auch vor Ort überzeugen.
Die Lebenshilfe dankt für die tolle Aktion und hofft, dass dieses Beispiel auch andere anregt, soziale Unternehmen vor Ort zu unterstützen.

Offene Hilfen Bad Breisig

Gemeinsam mit unseren Bewohner/innen der Wohngemeinschaften in Bad Breisig wird der idyllische Garten auf die Herbstzeit vorbereitet. Besonders viel Spaß hatte Angela beim Einpflanzen von Endiviensalat und Paprika!

Angehörigenbrunch

Am ersten Sonntag im September 2013 fand wieder der Angehörigenbrunch im Mehrgenerationenhaus in Bad Neuenahr statt.

Mein Sohn Jonas und ich waren da, doch sonst leider keine weitere Familie! Sehr schade, denn dieses zwanglose Treffen ist eine so gute Gelegenheit sich auszutauschen und Neues zu erfahren. Für uns war dieses Angebot Anfang des Jahres der erste Kontakt mit der Lebenshilfe. Und wie immer war der Tisch reich gedeckt und liebevoll hergerichtet! In dem kleinen Kreis mit Herrn Köck-Obstfeld und Elisa Käbisch hatten wir schöne, unterhaltsame und informative Gespräche.

Es wäre schön, wenn sich künftig wieder mehr Familien zusammenfinden würden, damit der zweimonatlich geplante Brunch weiter angeboten wird. Der nächste Termin ist der erste Sonntag im November.

Susanne Münchberg

Der nächster Angehörigenbrunch findet wieder am 3.11.13 von 11 bis 13 Uhr statt!

Integration vorantreiben

Integration vorantreiben
Besuch im Lebenshilfehaus in Sinzig

Tabea Rößner und der Direktkandidat der Grünen für den Wahlkreis Ahrweiler, Klaus Meurer, besuchten das Lebenshilfehaus in Sinzig, eine stationäre Wohneinrichtung für fast vierzig Menschen mit Behinderung. Die Vorstandsmitglieder der Lebenshilfe Herbert Buchner und Beate Fritz informierten die Politiker aus Sicht der Betroffenen. Der Geschäftsführer Stefan Möller sowie Joachim Grundhewer und Monika Griep-Nagel berichteten aus fachlicher Sicht über ambulante und stationäre Angebote der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung. Die Lebenshilfe bietet in der eigenen Integrationsfirma Arbeitsplätze für die Bewohner und Bewohnerinnen. In der angeregten Diskussion wurde auf die Schwierigkeiten der verschiedenen Arbeitsbereiche genauso eingegangen, wie auf Chancen und Möglichkeiten zur Integration und Teilhabe für Menschen mit Behinderung.

Tabea Rößner fasst zusammen: „Für die Selbstbestimmung ist das Persönliche Budget eine wichtige Voraussetzung. Menschen mit Behinderung bekommen eine Geldzuweisung anstelle einer Sachleistung. Damit können sie selbst entscheiden, wann, von wem und in welchem Umfang sie eine Unterstützung in Anspruch nehmen möchten. Die Handhabe ist aber zu kompliziert, deshalb nehmen es Betroffene teilweise nicht in Anspruch.“

Klaus Meurer fügt hinzu: „Das Land Rheinland-Pfalz ist mit dem Budget für Arbeit Vorreiter bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Es erleichtert den Übergang von einem betreuten Werkstattplatz in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Zu einer ähnlichen Lösung müssen wir endlich auch bundesweit kommen.“

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